Hi, ich bin’s.

Komm, machen wir’s kurz. Gestatten, Johannes Scholten.
Schon überflüssig, weil die URL mich verrät.
Seit 30 Jahren im Ruhrgebiet Zuhause, diesem kleinen, lebhaften Fleckchen Erde im Westen Deutschlands, irgendwo zwischen Unna und der niederländischen Grenze - Glück auf, Bochum.

Nach dem Abi (2012) habe ich meine erste Kamera gekauft, gebraucht, eine Nikon D300. Während ich versucht habe an der Ruhr - Universität IT - Sicherheit zu studieren zog es mich bald raus in die Welt, fotografieren bis der Sensor glüht. Meist mit dem Zug und nem Rucksack ging es vom Nordpolarkreis bis nach Lissabon und von Belgrad bis nach Neapel. Zweimal in die USA für ein paar Wochen nach Südafrika - Long story short: Studium in den Sand gesetzt.

Nach einer kurzen Orientierung (2016) dann der Neustart: Geoinformatik. Digitale Kartendienste, moderne Vermessungsmethoden, Photogrammetrie & Augmented Reality. Auslandspraktikum in Neuseeland für ein paar Monate, inzwischen mit der neuen Nikon D800 und Drohne ausgestattet hatte ich 2020 tatsächlich ein Blatt Papier mit nem Abschluss im Briefkasten.
Im Briefkasten? Naja. COVID.

Seit Februar 2021 arbeite ich nun bei einem Bauunternehmen in der Region. Da kann ich so ziemlich alles verbinden, was mir liegt und Freude bereitet. Vermessung mithilfe von Drohnen, Fotografie und Kurzvideos auf Baustellen, 3D Animationen und Kartenerstellung.
Neben der Arbeit bleibt etwas zu wenig Zeit für Beachvolleyball, Fußball, Klavier und Schach, aber das wäre die Ergänzung für die Spalte Hobbies.

Heute fotografiere ich mit der spiegellosen Z8 von Nikon, wenn es sich anbietet auch gerne aus der Luft mit der DJI Mavic 3 Pro. Doch ist es nicht das Equipment, was Fotos zu guten Bildern macht. Es ist die Leidenschaft immer nach dem perfekten Winkel, dem richtigen Licht und dem perfekten Augenblick zu suchen.

Glück auf.

Was die Leute sagen: